Gründer:

Vorsitzende:

Gründer und Vorsitzende
Arbeitsgruppe Wohnungsfürsorge Heidekaul

Ein kurzer Überblick soll über die Gründer und Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Wohnungsfürsorge Heidekaul informieren. Die Gründung war kein abgeschlossenes Ereignis, sondern vollzog sich mit dem Beginn des Einsatzes für die Heidekaul-Gemeinschaft ab August 1978.

Ein Jahr später, im August 1979, erfolgte die feste Zuordnung als ständige Fachgruppe zur Standortkameradschaft Köln im Landesverband West des Deutschen Bundeswehrverbandes e.V. (DBwV).

Eine erste Organisationsweisung für die Arbeitsgruppe wurde erst im Jahre 1987 erstellt und 1994 modifiziert. 2002 wurde die Organisationsweisung in eine Satzung umgeändert, die ihre derzeitige Fassung 2008 erhielt.

Die ersten Gespräche als Arbeitsgruppe fanden noch in den Wohnungen der Gründungsmitglieder statt. Die gemeinschaftliche Organisation des ersten Straßenfestes besprachen die Nachbarn in einer "Baumrunde". Eine Versammlung, zu der mit formlosen Rundschreiben unregelmäßig, d.h. bei Bedarf, eingeladen wurde. Zum Versammlungszeitpunkt fanden sich ca. 20 Bewohner mit Klappstühlen auf der Rasenfläche der heutigen Sandkiste/Tischtennisplatte (beides war damals noch nicht vorhanden) im Halbkreis unter einem Baum ein. Bernhard Leppert und Gerhard Peitsch verfassten diese Rundschreiben und leiteten die Baumrunden. Es gab anfangs auch noch keinen Vorstand mit festen Vorstandsämtern. Während Leppert und Peitsch die Sitzungen leiteten und die Arbeitsgruppe nach außen vertraten, entwickelte das dritte Gründungsmitglied, Heinz-Georg Arends, die Funktion des Schatzmeisters und späteren Kassenverwalters. Arends wirkte maßgeblich bei der Erarbeitung und Modifizierung der Organisationsgrundlagen und Satzungen mit.

Gründer:

Rudi Seifert und Otto Kunkelmann brachten das Straßenfest in den Heidekaul.