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Wie es zum Straßenfest kam.
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Vom Pappbecher zum Kölschglas: Ein Straßenfest in der ehemaligen Künstlerkolonie "In der Faßbenderkaul", im Jahre 1980, war Anlass für das Straßenfest im Heidekaul! Die Herren Rudi Seifert und Otto Kunkelmann kamen auf den Gedanken, im Heidekaul ein eigenes Fest zu feiern. Was war geschehen? Im Faßbenderkaul wurde das Kölsch damals in Pappbechern gereicht. Das hatte zur Folge, dass der Gerstensaft beim Anfassen des Bechers schon mal überschwappte. Daraufhin stellte Otto die Frage, ob es nicht möglich sei, Kölschgläser zu verwenden. Er bekam zur Antwort, er solle nicht mosern, sondern es besser machen. Es wurde besser gemacht! Das war die Geburtsstunde unseres Straßenfestes! Selbst Zweifler konnten die beiden von dem Gedanken eines eigenen Festes nicht abbringen und so kündigten sie an, dass mit einem Fass Kölsch und Würstchen ein Versuch gestartet werden sollte.Bei einem Gespräch, Baumrunde genannt, fanden sich weitere Personen, die ihre Unterstützung zusagten. Unter diesen günstigen Vorzeichen wurde nunmehr mit den Vorbereitungen für das Straßenfest begonnen. So fand 1981 "natürlich mit Kölschgläsern", dank Rudi und Otto, das erste Straßenfest statt. Der Ausschank in Kölschgläsern ist seither bei allen Straßenfesten oberstes Gebot. Das Straßenfest wurde auch ein Erfolg für die Aktion "Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien", denn Überschüsse, die nicht für die Belange des Heidekauls benötigt wurden, konnten gespendet werden! |
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