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Erläuterungen siehe rechts:

Bundeswehr-Sozialwerk e.V.

Aktion Sorgenkinder
in Bundeswehrfamilien

Aktion Zahngold   PDF

 

Stadt- und Bezirksvertretung:

Stadtratsmitglieder

Stadtentwicklungsausschuss

Verkehrsausschuss

Umwelt und Grün

Bezirksvertretung
Rodenkirchen

 

Bürgervereine / Interessen-
gemeinschaften im Kölner Süden:

IG Kölner Süden

– Mitglieder IGKS –

AG Heidekaul – Colonia ELF

Aktiv für Meschenich

Bürgerinitiative-
Hochwasser-Köln e.V.

Bürger- und Vereinsgemein-
schaft Meschenich e.V.

Bürgerverein Bayenthal-
Marienburg

Bürgerverein Zollstock

Bürgervereinigung
Rodenkirchen

    Vorsitzender
    Ehrung

Dorfgemeinschaft Rondorf-
Hochkirchen-Höningen

    (PDF) ehem. Vorsitzender

Dorfgemeinschaft Sürth

Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V.

Für Sürth e.V.

Immendorf 2000 e.V.

Interessengemeinschaft
Godorf

Interessengemeinschaft Hahnwald

Interessengemeinschaft
Marienburg


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Weitere interessante Links:

eco-lonia
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Jugendforum
Köln-Rodenkirchen

Natur, Bildung und Soziales
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Aktionsgemeinschaft Contra
Erweiterung Godorfer Hafen

Köln kann auch anders

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Köln mitgestalten

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Das Sozialwerk der Bundeswehr engagiert sich seit 1960 für die Menschen in der Bundeswehr und für deren Familien. Was mit Erholungsheimen begann, ist heute zu einem breiten Spektrum an sozialen Angeboten ausgebaut: z.B. für Familien, die von einem Auslandseinsatz betroffen sind, Eltern mit behinderten Kindern – und vielem mehr. Weitere Informationen zum Bundeswehr-Sozialwerk e.V. erhalten Sie über den weiterführenden Link.

 

Der große Erfolg der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien ist allein auf die hohe Spendenbereitschaft ihrer Mitglieder zurückzuführen. Seit vielen Jahren ist es dadurch möglich, dass körperlich und/oder geistig behinderte Kinder von Bundeswehrangehörigen für einige Wochen im Jahr an speziellen Freizeiten teilnehmen – unter Aufsicht von geschulten Ärzten und Betreuern, in besonders dafür geeigneten Häusern. Die Betreuung ist lückenlos, die Kinder sind Tag und Nacht unter Aufsicht. Die Eltern können sich in dieser Zeit von ihrer oft aufopfernden Pflegearbeit erholen. Aus den Spendenmitteln der Aktion "Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien" werden auch zahlreiche Einzelhilfen geleistet: immer dann, wenn Situationen bekannt werden, in denen andere soziale Träger keine Zahlungen leisten, die Familien die Lasten aber aus eigener Kraft nicht tragen können.
Für alle Kinder aus Bundeswehrfamilien, die "in Not" geraten sind (z. B. durch die dienstlich bedingte längere Abwesenheit eines Elternteils, Tod der Eltern), wird ebenfalls Hilfe bereitgestellt.
Die Aktion "Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien" zeigt: Das Bundeswehr Sozialwerk mobilisiert soziale Hilfsbereitschaft und kombiniert seine eigenen Ressourcen und Kompetenzen mit dem Engagement seiner Mitglieder.

 

Seit Anfang 1992 sammelt Hauptmann a. D. Winfried Mennemann auf freiwilliger Basis Zahngold von Angehörigen der Bundeswehr, das sie von ihren Zahnärzten nach der Behandlung zur eigenen Nutzung zurückerhalten oder noch von früher zu Hause in der Schublade liegen haben. Diese Idee hatte er, als er eine längere Behandlung in der Kölner Bw-Zahnstation erfolgreich hinter sich hatte. Was anfangs in Köln mit einem Plakat: Aktion Zahngold zugunsten der Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien zusehends die Runde machte, setzte sich im Laufe der Jahre im gesamten Bundesgebiet durch. Veröffentlichungen in der Vereinszeitschrift des BwSW brachten schliesslich den großen Durchbruch. Der Jahresertrag wurde von Jahr zu Jahr grösser. Herr Mennemann sammelt das Zahngold und weiteres Altgold bis zu einer bestimmten Gesamtmenge und gibt diese dann in eine Scheideanstalt zur weiteren Bearbeitung. Dort werden die gewonnenen Rohstoffe Feingold, Feinsilber, Platin, Palladium, Rhodium gewogen und deren Wert berechnet; nach Abzug der Scheidekosten ergibt sich der Erlös für die Sorgenkinder. Dieses Geld wird in jährlichen Scheckübergaben/Überweisungen der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW" zur Verfügung gestellt. Nach 10 Jahren waren 100.000 DM zusammengekommen.
Im Juli 2005 konnte während einer Behinderten-Ferienfreizeit an die damalige Schirmherrin Frau Elfi Wörner, Witwe des verstorbenen ehemaligen Verteidigungsministers und NATO-Generalsekretärs Dr. Manfred Wörner, ein Scheck in Höhe von 21.000 EUR übergeben werden. Damit wurde die 100.000 EUR Grenze überschritten. Nach dem Tod von Frau Wörner hat Frau Beate Jung am 14. Juni 2007 die Schirmherrschaft übernommen.
Nach Gründung der Elfie-Wörner-Stiftung wurde am 22. Januar 2010 ein Scheck von 50.000 EUR als "Stiftungsfonds Zahngold" eingebracht, wodurch die Unterstützung der "Aktion Sorgenkinder in Bw-Familien" für immer und ewig gewährleistet ist. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Aktion wurde am 11. Juni 2012 ein Jubiläumsscheck von 20.000 EUR an die Schirmherrin während des Besuchertages der Behindertenfreizeit Ü 30 in Oberwiesenthal übergeben. Auf der 18. Bundesversammlung in Berlin im November 2014 wurde mit einer Überweisung von 36.000 EUR die 1/4-Millionengrenze überschritten.

Nach 22 Jahren sind nun stolze 266.000 EUR erreicht.


Weitere Auskünfte erteilt gerne: Winfried Mennemann, Heidekaul 13, 50968 Köln, Telefon 0221/384281,
E-Mail: mennemann(at)netcologne(dot)de

 

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